Die Ferienwohnungen mit Terrasse oder Balkon schaffen einen äußeren Rahmen ...
Wer will es nicht? Einfach mal da sein, den Tag entstehen lassen, wenn es einem danach ist einfach faulenzen. Der Alltag bringt Termine genug.
Die Seenplatte lädt Sie ein, Wege unter dem Blätterdach der Buche, immer wieder neue Ausblicke in die Natur, Ein einmaliges Biotop.
Einzigartige Biotopfläche, entstanden in der Eiszeit ... » Seenplatte
Entschleunigen Sie Ihren Aufenthalt, ab am Steg des Pelhamer Sees, der Chiemgau Therme oder auf den Plätzen der Innstädte Wasserburg und Rosenheim mit ihrem italienischen Flair und einer Tasse Kaffee. Es gibt genug Plätze an denen Sie sich wohlfühlen.
Die Thermenwelt genießen. Mit den verschiedensten Möglichkeiten.
Meer-Salz Grotte
seit 2016 könnensie sich in einer Meersalzgrotte erholen.
Saunenwelt Chiemgau-Therme:
Entspannen ist das Motto in der Saunawelt. Auf 1000 m² finden Sie verschiedenste Saunen. Entspannung pur.
Home Care Panchakarma in Pelham – Bad Endorf
Das uns aufmerksam macht auf angemessene und unangemessene, Glück bringende und widrige Umstände des Lebens, und das uns hinweist auf alles was Erfolg versprechend ist für ein gesundes langes Leben”
Ostheopatische Behandlung in der Ferienwohnung durch Frau Stuhlreiter.
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bitte Termine direkt mit Frau Stuhlreiter vereinbaren:
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Die Osteopathie im deutschsprachigen Raum orientiert sich bezüglich des
Einsatzes entsprechender Verfahren an den Ergebnissen der
naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung in den Bereichen Anatomie und Neurophysiologie, die Osteopathie im US-amerikanischen Sinne am „… besonderen Menschenbild der „Osteopathie“ US-amerikanischer Prägung …“ (Zitat von [1] ). Die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin
(DGMM) unterscheidet in ihrem Positionspapier ebenfalls zwischen
wirksamen osteopathischen Techniken, deren Grundlage neurophysiologisch
nachvollziehbare Denkmodelle sind (z. B. Manuelle Medizin), und solchen,
deren Erklärungsansätze im Widerspruch zur modernen
naturwissenschaftlichen Forschung stehen
Kraftort, wir möchten diesen Begriff gar nicht zu hoch hängen. Jeder kennt wahrscheinlich einen Ort wo man sich gerne aufhällt. Warum? Keiner kann es genau sagen.Oft sind es Orte in der Natur oder in historischen Gebäuden. Der eine ist überwältig, der andere zieht fragend die Augenbrauen hoch. Vielleicht finden Sie hier Ihren Ort...
weitere spirituelle Kraftorte auf Tourismusverband Chiemsee Alpenland
Das Wasser der Marienquelle soll laut Überlieferungen für Wunderheilungen und Spontanheilungen verantwortlich sein. Die achteckige Brunnenkapelle befindet sich an der Nordseite der Wallfahrtskirche, als selbstständiger Anbau mit steilem Zeltdach. Laut Volksglaube soll die Heilquelle gegen Augenleiden, Epilepsie, bei Erkrankungen von Organen, bei Fußleiden und weiteren Beschwerden helfen.
Während der Pestzeit und des 30-jährigen Krieges genehmigte der Pfarrgemeinderat Högling den Bau einer Kapelle bei zwei staatlichen Linden, auch Weichlinden genannt, die nach Volksglauben Grabstätte dreier wohlhabender und angesehener Männer war. Im Verlauf der Bauarbeiten fanden die Arbeiter einen goldenen Ring. Kurz darauf sprudelte eine ergiebige Quelle aus dem Boden. Auf Anraten des Münchners Kapuziner-Paters Chrysostomus, errichteten die Höglinger eine runde Kapelle nach der Form des Ringes um die Quelle. Der Ruf dieser neuen Gnadenstätte verbreitete sich rasch im bayerischen Oberland und schon bald strömten von vielen Orten Pilger zum "Brünnlein", um hier zu beten und durch das heilsame Quellwasser Hilfe und Gesundheit zu erlangen.
Noch heute kommen in den Sommermonaten Pilger und Hilfesuchende von fern und nah um das heilende Wasser zu trinken und zu beten. Weihenlinden gehört zu den meistbesuchten Wallfahrtsorten. Besonders in Bayern sind Marienquellen, auch "Frauenbrünnerl" genannt, sehr geschätzt.
ca. 40 km entfernt
Die Schwefelquelle liegt im Litzldorfer Tal, etwa 200 Meter oberhalb des Stauweihers am linken Ufer des Litzldorfer Baches, direkt neben einer Holzbrücke. Von der Kirche Litzldorf sind es etwa 30 Minuten Wanderung bergauf, bis man die kleine Quelle erreicht. Die Qualität des heilsamen Wassers wurde bereits im Jahre 1929 amtlich bestätigt. Der damalige Befund des Staatslaboratoriums Kissingen lautete: "Die Quelle ist frei von organischen Verunreinigungen und sonstigen Verbindungen bedenklicher Art. Sie hat hohen Gehalt von doppelkohlensaurem Natrium, eignet sich sehr gut für Trinkkuren, ganz besonders bei allen Natriumbikarbonat in Betracht kommenden Krankheiten." Aber Schwefelwasser galt damals schon sehr lange als bewährtes Naturheilmittel. Leider rinnt das Wasser der Schwefelquelle nur sehr spärlich, so dass der wirksame Gesundbrunnen nicht kurmäßig genutzt werden kann.
Kaum einer kennt die Quelle bei der Schnappenkirche hoch über Marquartstein. Doch war sie einst der Ursprung dieses heiligen Ortes. Einzig ein Holzkreuz kündet noch von einer besonderen Quelle und nicht eines normaln Bergbächleins. Etwas versteckt im Wald unterhalb der Kirche gelgegen fließt das Wasser munter aus einer vermoosten Steinfassung am Hang. Das Wasser ist sehr klar und trinkbar. Ursprünglich soll diese Stelle ein Quellheiligtum gewesen sein, da früher noch eine hölzerne Brunnenkapelle über der Quelle zu finden war. Sie war dem heiligen Wolfgang geweiht und soll laut Überlieferungen bereits im 12. Jahrhundert erbaut worden sein. Doch war die erste Erwähnung des Kirchleins samt Quelle im 16. Jahrhundert und wurde als beliebtes Wallfahrtsziel beschrieben. Viele Geschichten ranken um das Brünnlein und den Ort drumherum. Vor allem wurde dieser Ort gerne als Wasser- und Frauenkultort bezeichnet. Im 17. Jahrhundert entstand dann die naheliegende Schnappenkirche.
Zur Schnappenkirche pilgern nicht nur Wanderer und Bergradler, nein auch Sennerinnen und Wallfahrer aus dem Tal machen sich auf dem Weg die Kirche mit der einzigartigen Aussicht über das Achental zu besuchen.
Wegbeschreibung auf » outdooraktiv